Agrargeschichte
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Ein Hof und elf Geschwister
Die stolze bäuerliche Landwirtschaft mit Viehmärkten, Selbstversorgung und harter Knochenarbeit ist im Laufe der Sechzigerjahre in rasantem Tempo und doch ganz leise verschwunden. Ewald Frie erzählt am Beispiel seiner Familie von der großen Zäsur. Mit wenigen Strichen, anhand von vielsagenden Szenen und Beispielen zeigt er, wie die Welt der Eltern unterging, die Geschwister anderen Lebensentwürfen folgten und der allgemeine gesellschaftliche Wandel das Land erfasste.
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Ernten machen GeschichteOffenbar waren es nicht immer nur Machtpolitik, feudalistische Ambitionen, ideologische, missionarische oder soziologische Antriebe, die den Lauf der Geschichte geprägt haben. Vielmehr haben oft auch Missernten und Hungersnöte zu Entwicklungen geführt, die die Welt- und Kulturgeschichte maßgeblich beeinflusst haben. Erfahren Sie mehr
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Nach Vorne DenkenWas ist das Besondere der DLG, was macht ihre Anziehungskraft aus, gestern und heute? Wer sind die Menschen, die sie geprägt haben und prägen? Was sind ihre Ziele und Aufgaben? Welches sind ihre Hauptaktivitäten, wie haben sich diese im Laufe der Jahrzehnte entwickelt? Was ist ihr Organisationsmodell? Erfahren Sie mehr
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In den letzten zwei Jahrzehnten bildete die erneuerte und erweiterte Agrargeschichte eine der produktivsten Disziplinen der Geschichtswissenschaft. Deshalb besteht die Hauptaufgabe der ZAA darin, den Beiträgen der Agrarhistorie einen angemessenen Rahmen zu geben, sie in die allgemeine Debatte der Geschichtswissenschaft einzubringen und zur Klärung übergreifender Probleme beizutragen.
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